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Ich möchte weinend der Gärtner des Landes sein, das du besiedelst und düngst, Begleiter der Seele, schon so früh. Ich füttere Regen, Muscheln und Organe mit meinem Schmerz ohne Instrument, den entmutigten Mohnblumen werde ich dein Herz als Nahrung geben. In meiner Seite sammelt sich so viel Schmerz an, dass sogar mein Atem vor Schmerzen weh tut. Eine harte Ohrfeige, ein kalter Schlag, ein unsichtbarer und mörderischer Axtschlag, ein brutaler Stoß hat dich zu Boden geworfen. Es gibt keine größere Ausdehnung als meine Wunde, ich weine um mein Unglück und seine Kombinationen und ich fühle deinen Tod mehr als mein Leben.
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